Am Freitag, den 16.06.2017 machten wir uns bei gutem Wetter zu Fuß auf den Weg zur Koppelschleuse. Auf dem Weg sahen wir die Teglinger Schleuse und die Kinder erfuhren, wie so etwas funktioniert. Dann ging es weiter zur alten Koppelschleuse durch die wunderschöne Allee.
Auf der Wiese der Jugendherberge/ des Kunstzentrums bekamen alle Kinder dann von Frau Immenga und Frau Abeln die Aufgabe, aus Naturmaterialien aus dem angrenzenden Wald auf den Betonbänken einen Tisch zu decken.
Dann frühstückten wir gemeinsam; das war toll... draußen mit Bonbons und Chips.....!
Dann bekamen alle Kinder auch schon die nächste Aufgabe: Sie sollten aus Styroporstücken Boote bauen. Sofort hatten die Kinder viele Ideen, wie sie aus Blättern Segel machen und mit einem Stöckchen befestigen konnten.
Dann ließen wir die Bötchen im Graben an der Jugendherberge schwimmen.
Einige trieben ab oder blieben unter der Bücke hängen. Bei den Befreiungsaktionen bekamen dann natürlich einige Kinder nasse Füße.... aber das war nicht so schlimm, es war ja warm.
Dann mussten wir den ganzen Weg zu Fuß zur Schule wieder zurück gehen. Auf dem Weg haben die Kinder laut bis 100 gezählt, obwohl sie erst bis 20 rechnen können...Da haben die Lehrerinnen aber geguckt...!
Kaum waren wir wieder an der Schule, fing es ein bisschen an zu regnen. Da haben wir aber Glück gehabt... und ein toller Tag war es auch!