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Haustiere-Präsentationen der Klasse 2a

Das Meerschweinchen    

Woher hat das Meeschweinchen seinen seltsamen Namen?

Ganz einfach – es kam übers Meer und es quiekt wie ein Schwein. Vor etwa 300 Jahren wurden die ersten Meerschweinchen aus Südamerika nach Europa gebracht. In Südamerika leben die Meerschweinchen in größeren Gruppen bis zu 20 Tiere.

Meerschweinchen sind Nagetiere. Sie fressen Möhren, Gänseblümchen, Heu, Gras, Maiskolben, Petersilie, Äpfel, Weißklee, Salat und Löwenzahn. Sie trinken Wasser.

Bei der Geburt wiegen Meerschweinchen ungefähr 50 – 100 Gramm. Das Fell ist kurz und dicht. Sie hören und riechen von Geburt an. Zähne wachsen schon im Mutterleib, so dass sie von Geburt an feste Nahrung essen können. Sie trinken aus den Zitzen der Mutter Milch. Meerschweinchen können von Anfang an laufen. Nach drei Monaten trennen sie sich von der Mutter.

                                                                                                                                                    Boran, Milan

Der Hund

Der Hund hat einige Körperteile, die es bei Menschen nicht gibt oder die man dort anders nennt. Der Schwanz des Hundes heißt Rute. Zum Fressen nutzt der Hund die Schnauze. Hunde laufen auf vier Pfoten. An den Vorderpfoten hat er vier oder fünf Zehen mit Krallen. An den Hinterpfoten sind es meistens vier Krallen.

Mit der Nase spüren Hunde Personen auf, weil ein Hund gut riechen kann. Die Ohren sind bei lauten Geräuschen sehr empfindlich, weil ein Hund sehr gut hören kann. Hunde können mit ihren Augen in der Dämmerung viel besser sehen als Menschen.

Damit ein Hund sich wohlfühlt,  brauchst du viel Zeit für ihn. Dazu gehört auch, dass du ihm wichtige Regeln beibringst. Jeden Tag musst du mit ihm spazieren gehen, damit er genügend Auslauf hat und er stubenrein bleibt. Dafür benötigt er ein Halsband und eine Leine.

Hunde sind die ältesten Haustiere des Menschen. Der Hund ist eines der beliebtesten Haustiere. Seit vielen tausend Jahren besteht eine besondere Beziehung der Menschen zu diesem Tier.

                                                                                                                                   Carolin, Paula W., Jana

Das Kaninchen

Es gibt viele Unterschiede zum Hasen. Ein Kaninchen wird 20 – 45 cm groß, bei einem Gewicht von 1 – 3 kg. Das Kaninchen hat kurze Ohren und kurze Füße. Unzählige Farbvarianten sind möglich. Ein Kaninchen kann weiß, schwarz und braun sein.

Ein Wildkaninchen  lebt in Höhlen, wo es sich Tunnel baut, um sich vor den Feinden zu schützen. Kaninchen leben in Gruppen und sind tagaktiv. Das Hauskaninchen lebt im Käfig.

Kaninchen sind Pflanzenfresser. Sie fressen Gras, Blätter, Heu, Klee, Kräuter, Obst Gemüse und Wurzeln.

Kaninchen bekommen 1 – 12 Junge.

                                                                                                                                              Henning, Marvin

Das Zwergkaninchen

Zwergkaninchen können unterschiedlich groß sein. Sie werden 34 – 45 cm lang. Die Kaninchen können die Farben schwarz, braun, weiß und grau haben. Sie können 1000 bis 8000 Gramm schwer sein, je nachdem welche Rasse sie haben. Sie können 10 – 12 Jahre alt werden.

Zwergkaninchen haben ein weiches Fell. Sie lassen sich gern streicheln. Sie fühlen sich nur wohl, wenn sie regelmäßig versorgt werden. Das Kaninchen braucht täglich Auslauf. Es darf nicht den ganzen Tag im Käfig bleiben. Langhaarige Kaninchen müssen gut gebürstet werden. Die Krallen müssen gekürzt werden und das  Kaninchen muss regelmäßig geimpft werden. 13 bis 22 Grad sind für Kaninchen am besten.

Kaninchen fressen frisches Grünfutter, sie mögen auch Löwenzahn. Man braucht auch Trockenfutter.

Nach dreißig Tagen Tragzeit bekommt das Kaninchen 3 bis 6 Junge.

Krankheiten: Durchfall, Augenentzündung, Schnupfen.

                                                                                                                                          Evelina, Mira

Der Goldfisch

Ein Goldfisch kann im Durchschnitt bis zu 41 cm groß und 1 bis 30 Jahre alt werden.

Es gibt gut 20 – 30 verschiedene Zuchtformen des Goldfisches. Zum Beispiel: Kometenschweifgoldfisch, Himmelsguckergoldfisch und den Schleierschwanz.

Ursprünglich kommen die Goldfische aus China. Heute gibt es sie überall.

Die Goldfische leben in Süßwasser, in Gartenteichen,  Aquarien und in anderen ruhigen Gewässern, wo viele Pflanzen wachsen.

Die Goldfische gelten als Allesfresser. Sie fressen Algen, Mückenlarven und Würmer.

Die Goldfische sind dämmerungs- und nachtaktiv.

Bei den Goldfischen legen die Weibchen die Eier ab und die Männchen befruchten sie. Am Anfang sind die Goldfische schwarz. Die Goldfische legen 1000de Eier ab. Aber weil die Goldfische ihre eigenen Jungen auffressen, schaffen es nur einige zu überleben.

                                                                                                                                                    Greta, Pala S.

Die Katze

Die Katze stammt von der Wildkatze ab und kommt aus Ägypten. Die größte Katze kann bis zu 50 cm lang werden. Sie kann 2 – 8 kg schwer werden. Sie kann 10 – 16 Jahre alt werden.

Die Katze ist ein Fleischfresser, deswegen ist sie ein guter Mäusejäger. Aber das Lieblingsgericht ist der Fisch.

Beim Jagen ist die Katze ganz still. Ist die Beute erst ganz nah, springt sie auf die Beute und beißt zu. Eine Katze kann bis zu 50 km/h schnell sein.

Die Katze ist nachtaktiv und am Tag schläft sie 12 – 16 Stunden.

Die Katze kann vier bis zu sechs Junge bekommen.

                                                                                                                                                             Djordje

Eine Katze hat einen runden Kopf, kleine spitze Ohren, einen langen Schwanz und im Gesicht lange Schnurrhaare. Sie kann weiß, schwarz, braun, getigert oder gefleckt sein.

Katzen sind Fleischfresser. Sie fressen Mäuse, Vögel und Katzenfutter. Sie trinken sehr wenig, denn in gefangenen Tieren ist auch Flüssigkeit.

Die Katze wird 10 – 16 Jahre alt.

Katzen schnurren, wenn es ihnen gut geht. Wenn sie den Schwanz hoch halten, bedeutet das: „Achtung! Nicht näher kommen!“

Katzen sind Säugetiere. Bei der Geburt ist eine Katze 70 – 130 Gramm schwer. Die Augen sind klebrig und sie können nicht hören.

Fabian, Mustafa, Suchrob

Die Katze kann besser sehen, hören, riechen und schmecken als der Mensch. Die Katze hat gute Augen und bewegliche Ohren.

Die Katze hat bis zu 24 Tasthaare. Die Schnurrhaare sind im Dunkeln wichtiger als die Augen. Sie ertastet mit ihnen ihre Umgebung. Die Katze hat braunes, weißes, schwarzes, rotes, getigertes oder geflecktes Fell. Die Katze wird bis zu 50 cm groß. Sie kann bis zu 40 cm lang werden. Sie kann 10 – 16 Jahre alt werden.

Die Katze ist ein guter Jäger. Sie fängt Mäuse, Vögel und Fische. Sie ist ein Fleischfresser. Wenn die Katze bei den Menschen lebt, bekommt sie Katzenfutter.

Die Katze ist ein Einzelgänger und ist nachtaktiv. Eine Katze schläft 12 – 16 Stunden.

Die Feinde von der Katze sind Hunde und Füchse. Wenn die Katze einen Feind sieht, dann faucht sie und macht einen Katzenbuckel.

Katzen können bis zu zweimal im Jahr Junge bekommen. Katzen sind Säugetiere, das heißt: Die kleinen Katzen trinken bei der Mamakatze Milch. Nach 8 Wochen trinken sie keine Muttermilch mehr.

Hannah, Lina